TSG Zellertal

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Ein kleines Märchen in Rot und Blau Erstmals spielt eine zweite Mannschaft der TSG Zellertal in der B-Klasse

Die Relegation, ein Entscheidungsspiel um den Aufstieg in die B-Klasse, wurde schon diskutiert. Es kam ganz anders und noch viel besser und ließ die Zellertaler kampflos jubeln: TuS Finkenbach-Waldgrehweiler II, mit 49 Punkten Meister der C-Klasse Kaiserslautern-Donnersberg, verzichtete auf den Aufstieg. Folglich hätte der Aufsteiger in einem Entscheidungsspiel der punktgleichen Zweitplatzierten, der TSG und TuS Bolanden, ermittelt werden müssen. Da die erste Mannschaft der Bolander aber in der B-Klasse spielt, darf die Zweite nicht in diese Klasse aufsteigen. So steigt die TSG Zellertal II mit 46 Punkten und 73:28 Toren auf. „Eine historische Leistung“, formulierte Jörg Schwarz am 8. Mai mit Vorfreude, als er sich als Fußball-Abteilungsleiter verabschiedete. Er gab sein Amt in jüngere Hände, fand in Maximilian Merkel seinen Nachfolger. Mannschaftsbild im Aufstiegsshirt Trainer der beiden aktiven Mannschaften ist Rico Sprenger, der die 1. Mannschaft als Spielertrainer führt. Die erste und zweite Mannschaft trainieren zusammen. Dabei weiß Rico Sprenger seinen Co-Trainer Lukas Ermel an seiner Seite. Maximilian Müller und Aaron Sprenger sind Betreuer der 2. Mannschaft, deren Kapitän Sandro Ferraris ist. Als Mannschaftsverantwortliche sind Maximilian Müller und Aaron Sprenger zuständig für Aufstellung und Taktik. Müller ist ein Leistungsträger der Zweiten, so coacht Aaron Sprenger bei den Spielen die Mannschaft. Rico Sprenger weiß sieben bis zwölf Mann aus dem Zweitmannschafts-Kader regelmäßig in den beiden Trainingsabenden in der Woche auf dem Platz. Maximilian Merkel, Dominik Schreiner, Maximilian Müller und Sandro Ferraris nennt der Trainer als Säulen der zweiten Garnitur. Im schmucken Aufsteigershirt präsentiert sich das Team stolz und strahlend im neuen Mannschaftsbild. Die Torfabrik als Hausmacht Torhunger zeichnet die Zellertaler Himmelsstürmer aus. Keine Mannschaft schoss in ihrer C-Klasse mehr Tore als die Männer in Rot und Blau. Ihr bester Torschütze war Randy Darnell Ouellet mit neun Treffern. Maximilian Müller und Dominik Schreiner trafen siebenmal. Die wunderbare Kameradschaft ist das Pfund, mit dem sich wuchern lässt. So nennt Maximilian Müller „den Zusammenhalt“  als ein Erfolgsrezept. Nach Platz 4 2023/24 war eine Verbesserung das Ziel für 2024/25, „oben angreifen“ eine Losung. „Der Aufstieg war aber nicht als Ziel ausgegeben, aber irgendwie doch im Hinterkopf“, verrät Müller. Spiele nach Rückständen zu drehen, wurde zu einer Zellertaler Tugend. Nach der Hinrunde waren die Zellertaler Vierter, hatten drei Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Bolanden. Mit 25 Punkten war die TSG die zweitbeste Rückrundenmannschaft und daheim eine Macht: Sie verlor nur ein Heimspiel, ist die heimstärkste Mannschaft der Liga und legte so den Grundstein zum Aufstieg. Die Zweite als Sprungbrett Die Grenzen zwischen den beiden Mannschaften sind fließend, betont Trainer Sprenger. Trainingsfleiß und gute Trainingsleistungen sollen sich auszahlen und mit Nominierungen für die 1. Mannschaft belohnt werden. Der Coach sieht die Zweite als Sprungbrett und auch als idealen Übergang von der Jugend zum „Männer-Fußball“ mit mehr Körperlichkeit. B-Klasse als Herausforderung In der B-Klasse sieht Trainer Sprenger in der kommenden Saison eine „große Herausforderung“ für seine Mannschaft, wenn sie den angestrebten Klassenverbleib schaffen will. „Da ist alles eine Spur schärfer. Das wird eine harte Nuss und ist kein Selbstläufer“, betont Spielleiter Thorsten Sprenger. Der Vater des Trainers ist seit bald 40 Jahren im Amt und eine Institution der TSG. Er verkörpert Konstanz im Amt und steht für unerschütterliche Vereinstreue. Die Jugend als Standbein „Der Erfolg erleichtert den Einstieg“, sagt Maximilian Merkel, der neue Fußball-Abteilungsleiter. „Wir haben top motivierte Fußballer, die nach Höherem streben“, frohlockt der Abteilungsleiter. So macht er gute Perspektiven für seine TSG aus, die in Jugendleiter Guido Sprenger einen Motor weiß. „Auf unsere Jugend können wir uns immer verlassen. Wir haben viel Eigengewächse in den Kadern beider Mannschaften“, betont Abteilungsleiter Merkel stolz.   Der Aufstiegskader: Nico Hees (20 Einsätze/0 Tore), Luca Bosle (18/2), Lukas Angst (18/6), Maximilian Müller (18/7), Vinzenz Scheu (18/1), Sven Kühlwein (17/0), Dominik Schreiner (17/8), Kevin Frank (17/0), Maximilian Merkel (18/4), Kai Kühlwein (14/0), Sandro Ferraris (13/1), Conrad Müller (12/0), Randy Darnell Ouellet (11/9), Donato Buongiovanni (11/2), Leon Nikolay (10/1), Stefan Kauk (10/2), Nick Scholler (9/4), Tin Chak Tsui (9/4), Christoph Kabs (7/1), Lukas Ermel (6/1), Anil Brandt (6/3), Dennis Rokizki (6/1), Tim Welker (6/5), Razvan Manolache (5/0), Marvin Sprenger (4/0), Lukas Schwarz (3/0), Jonas Seib (3/4), Alex Waßner (3/0), Jonas Höschle (2/1), Simon Kabs (2/0), Stefan Kauth (2/0), Luis Merkel (2/1), Thorsten Schlierf (2/0), Felix Grünewald (1/0), Sam Haupt (1/0), Fynn Magsamen (1/0), Nicklas Magsamen (1/0), Luis Reinecke (1/0), Nils Scherer (1/0), Luis Schmeiser (1/0), Aaron Sprenger (1/0). Text: Horst Konzok

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So stark wie noch nie: Die erste Mannschaft der TSG mit 50 Punkten A-Klassen-Vierter

Das Ziel für 2024/25 war klar formuliert: Besser abschneiden als im Jahr 1 nach dem Aufstieg, als die TSG Zellertal mit 42 Punkten Platz 6 in der A-Klasse Kaiserslautern-Donnersberg belegte. 48 Punkte waren die Zielvorgabe, der beste Punkteschnitt den eine TSG-Mannschaft in der A-Klasse bisher erreichte, sollte es werden, verrät Rico Sprenger, der spielende Trainer. Die Vorgabe wurde sogar übertroffen. Am Ende sind es 50 Punkte mit 77:60 Toren geworden, am Ende ist es Platz 4 hinter Meister TSG Kaiserslautern (67 Punkte), Vize-Meister SG Siegelbach/Erfenbach (61) und Lokalrivale TuS Göllheim (59) geworden. „Ich bin super zufrieden mit dieser Saison“, bilanziert Rico Sprenger, der 2023 die Nachfolge von Aufstiegstrainer Roland Eifler angetreten hat. Top-Torjäger Christian Ochßner Zwischenzeitlich sah es sogar danach aus, als könne die TSG Platz 2, den Relegationsplatz, kapern. Mit „einem halben Auge“ habe man da schon mal hingeschielt, gesteht der Spielertrainer, aber angesichts des Spielplans, der Endphase der Saison das Spiel in Göllheim (0:5) und das Gastspiel beim Meister TSG Kaiserslautern (4:5) bescherte, war das wenig realistisch. „Deshalb ist da auch keine Enttäuschung“, betont Rico Sprenger, der von der perfekten Zusammenarbeit mit seinem Co-Trainer Lukas Ermel schwärmt. Der beendete verletzungsbedingt in der Winterpause seine aktive Laufbahn und ist nun als „Co“ an der Seitenlinie das perfekte Pendant von Spielertrainer Sprenger. „Auf Lukas kann ich mich immer verlassen“, betont Modellathlet Sprenger, der meist als Innenverteidiger auf dem Platz steht. Er hat in seiner Zeit beim SV Kirchheimbolanden auch höherklassig Erfahrungen gesammelt, die er nun einzubringen weiß. Mit sechs Toren unterstrich der erst 27 Jahre als Spielertrainer seinen Mehrwert für die Mannschaft. Sie weiß in Christian Ochßner ihren besten Torschützen. Mit 23 Treffern teilt er sich mit Heraldo Jorrin vom FC Erlenbach Platz 3 in der Torjägerliste der A-Klasse. Torschützenkönig geworden ist Leo Felix Kunz von der TSG Kaiserslautern mit 34 Treffern vor dem Göllheimer Leonard Avdylaj, der 33 mal traf. „Maxi“ Angst als vorbildlicher Kapitän „Der Zusammenhalt ist eine große Stärke von uns“, sagt Rico Sprenger, der seinen Jungs „Lernwilligkeit und Lernfähigkeit“ attestiert: „Die Jungs wollen lernen, sie wollen auch taktisch dazulernen, sie bringen sich ein, wollen fußballerisch voran kommen. Wir spielen einen ansehnlichen Fußball, das gibt uns auch als Mannschaft eine Identität.“ In Maximilian Angst sieht der Trainer den idealen Kapitän. „Maxi ist schon sehr lange im Verein. Er ist super willig! Er ist eine echte Führungspersönlichkeit und als Spielmacher anerkannt“, lobt Rico Sprenger den 31-Jährigen, für den 150 Pflichtspiele für die TSG zu Buche stehen. Den gewählten Mannschaftsrat bildete Kapitän Angst mit Lukas Willig, Christian Ochßner, Julian Schwarz, Felix Grünewald, Maximilian Merkel und Sandro Ferraris. Dauerbrenner Thorsten Sprenger Thorsten Sprenger, der Vater des Trainers, ist seit bald vier Jahrzehnten Spielleiter der TSG. Er hat einige Höhen, aber auch Tiefen erlebt. Das augenblickliche Hoch tut (natürlich) auch ihm, dem Dauerbrenner, gut. „Das Gefüge passt, der Zusammenhalt ist groß und wir erleben gerade auch eine gewisse Euphorie. Da macht es einfach Spaß dazu zu gehören“, sagt Sprenger, begeistert, dass die zweite Mannschaft den Aufstieg in die B-Klasse geschafft hat. Zwischen 150 und 200 Zuschauern kamen zu den Heimspielen auf die schmucke TSG-Anlage mit dem von Helmut Griebe und seinen Helfern top gepflegten Rasenteppich. „Schön ist auch, dass wir auch auswärts durch eine kleine, treue Fan-Basis gute Unterstützung erfahren“, sagt Rico Sprenger. Verjüngung angesagt „Ich erlebe selbst im zweiten Jahr in meiner Rolle noch viel Neues. Man lernt in jedem Training dazu“, sagt Rico Sprenger. In der kommenden Saison gehe es primär darum, „unsere Jugend einzubeziehen, unsern Kader zu verjüngen, einen kleinen Generationswechsel zu vollziehen“. Verlassen hat die TSG der beim Aufstieg 2023 als „Tormaschine“ gefeierte Routinier Alexander Kindsvater, der nach Gau-Heppenheim heimkehrt, aber weiter in der AH der Zellertaler kicken möchte. Paul Stahlheber und Patrick Griebe beenden ihre aktive Laufbahn. Vom TSV Ebertsheim wechselt Innenverteidiger David Mayrer zur TSG Zellertal. Aus Ebertsheim kehrt Offensivmann Justin Ludwig zur TSG zurück, Angreifer Dominik Bär kommt aus Dannenfels . Von der TSG Albisheim kommt Stürmer Anton Ruffing zurück zur TSG Zellertal. Wechsel an der Abteilungsspitze Die jüngsten Erfolge schreibt der neue Fußball-Abteilungsleiter Maximilian Merkel ausdrücklich seinem Vorgänger Jörg Schwarz zu. Er war knapp 30 Jahre das Gesicht der TSG und übergab seinem Nachfolger, der für den Generationswechsel  steht, „ein geordnetes Haus“. Die Trainingsbedingungen mit der Möglichkeit bei schlechtem Wetter auf Kunstrasen zu trainieren sind optimal, die neuen Flutlichtanlage nutzt allen Mannschaften. Und dass die Jugend-Abteilung unter der Regie von Gido Sprenger weiter floriert, erfüllt den neuen Abteilungsleiter mit Freude und Stolz. Die Einsatzstatistik der TSG Yannik Metzler (28 Einsätze), Maximilian Angst (28 Einsätze/1 Tor), Christian Ochßner (27/23); Rico Sprenger (27/6), Kevin Bär (26/4), Marcel Brandt (25/4), Simon Kabs (23/2), Lucas Schmeiser (23/4), Lukas Willig (21/1), Paul Stahlheber (21/0), Julian Schwarz (18/3), Philipp Merkel (16/2), Patrick Griebe (15/0), Malte Laurenz Rheinheimer (12/8), Alexander Kindsvater (12/6), Luis Reinecke (12/1), Lukas Ermel (11/0), Niklas Magsamen (10/2), Dominik Schreiner (8/2), Sven Kühlwein (7/0), Randy Darnell Ouellet (5/0), Luis Merkel (4/1), Jonas Höschle (4/0), Alex Waßner (2/0), Maximilian Müller (1/0), Luca Bosle (1/0), Razvan Manolache (1/0), Luca Merkel (1/0), Lukas Angst (1/0).     Quelle: Horst Konzok

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Weinverkostung Förderverein

Weinverkostung als Kassenfüller Der Mai ist gekommen – und damit die (fast) schon traditionelle Weinverkostung des Fußball-Fördervereins der TSG Zellertal, die Georg und Stephan Schwedhelm am 10. und 11. Mai im Weingut Klosterhof in Zell erneut ermöglichten. „Für die Möglichkeit, diese wunderbare Location nutzen zu dürfen, sind wir natürlich sehr dankbar“, sagt Lothar Wandel, der Vorsitzende des Fußball-Fördervereins. Zauberhaftes Zellertal tut der Seele gut Mit dem Bilderbuchwetter hatten die Veranstalter natürlich auch das Glück der Tüchtigen. In der Sonne ein Gläschen Wein, Sekt, oder ein anderes Kaltgetränk, bei einem kleinen Imbiss mit einem wunderbaren Blick ins Zellertal zu genießen, tut der Seele gut. Besonders einladend die Terrasse im Weingut. Ein Tal als Blickfang – fürwahr ein zauberhaftes Zellertal. Zu Gast bei Freunden Für den Förderverein hieß es auch in diesem Mai: Zu Gast bei Freunden, zu Gast bei Schwedhelms. Noch ist kein Kassensturz gemacht, aber Lothar Wandel ist sicher, dass wieder etwas in die Kasse fließt und „wir handlungsfähig sind, wenn eine Förderung anfällt“. „Es war besser als im letzten Jahr. Der Zuspruch war größer. Erfreulich, dass auch viele aktive Fußballer gekommen sind“, bilanzierte Lothar Wandel zwei harmonische Tage. Zwölf Helfer waren an den beiden Tagen der Weinverkostung am Start, Unterstützung auch bei Aufbau und Abbau da.

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Die Fußball-Förderer: Mit Herzblut für die TSG

Die Unterstützung des Fußballs und der Fußballer der TSG Zellertal war und ist das vorrangige Ziel des am 14. Mai 2007 gegründeten Fußball-Fördervereins. Das unterstrich Lothar Wandel, der Vorsitzende des 114 Mitglieder starken Fördervereins, bei der gut besuchten Mitgliederversammlung am 8. Mai 2025 im Sportheim der TSG in Harxheim. In den 18 Jahren seines Wirkens hat der Förderverein die TSG-Fußballer mit 88.339 Euro unterstützt, bilanzierte Wandel. Im Frühjahr überwies der Förderverein 10.000 Euro an die TSG und half so den Kauf der 27.000 Euro teuren Flutlichtanlage zu realisieren. „Wir fördern mit der Maßnahme alle“, unterstrich Wandel, dass alle Fußballer von den Bambini bis zur AH von der Investition profitieren. „Wahnsinn, was ihr für den Fußball leistet, wie viel Zeit ihr dafür im Ehrenamt aufbringt. Das ist aller Ehren wert“, dankte Jörg Schwarz, der nach 19 Jahren im Amt als Fußball-Abteilungsleiter stil- und würdevoll verabschiedet wurde. Sein Nachfolger Maximilian Merkel darf sich auf tatkräftige Unterstützung des Fördervereins freuen. „Geld, das erwirtschaftet wird, werden wir weiter in die Förderung des Fußballs stecken“, betonte Lothar Wandel. So wurde zu Saisonbeginn das Trainingslager der Aktiven mit 1000 Euro bezuschusst. Einnahmen – außer von Mitgliedsbeiträgen und Spenden – verbuchen die Fußball-Förderer durch Veranstaltungen. So durch die Weinverkostungen im Zeller Weingut Schwedhelm, wo der Förderverein am 10. und  11. Mai 2025 wieder ausschenkt und serviert oder beim Zauberhaften Zellertal mit einem Ausschank im Weingut Wick in Zell. „Danke an Stephan und Georg Schwedhelm, danke Martina und Jochen Wick“, sagte Wandel, der sich beim scheidenden TSG-Fußball-Abteilungsleiter Jörg Schwarz für die vertrauensvolle Zusammenarbeit in all der Zeit bedankte. Lothar Wandel hat sich nochmals für eine Kandidatur entschieden und bleibt an der Spitze des Fördervereins. „Der Verein ist bei dir in besten Händen“, attestierte Wahlleiter Jörg Schwarz. Der alte und neue Vorsitzende bedauerte, dass sein langjähriger, bewährter und als Macher sehr geschätzter Wegbegleiter Volker Sprenger nicht mehr als 2. Vorsitzender zur Verfügung stand. Ihm folgt Peter Merkel nach. Schatzmeister ist weiterhin Sven-Peter Schlösser, Schriftführerin Sabrina Griebe. Als Beisitzer fungieren Sonja Stoll-Merkel, Felix Grünewald, der auf Michael Rheinheimer folgt, und Jonas Wandel. Die Nachfolge des bisherigen Kassenprüfer-Gespanns Thomas Griebe und Sabine Hübscher treten Jörg Schwarz und Volker Sprenger an.

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Fußballförderverein bezuschusst neue Flutlichtanlage mit 10.000 Euro

Den Fußballern der TSG Zellertal geht sprichwörtlich ein (neues) Licht auf. Die in die Jahre gekommene, viel Strom fressende Flutlichtanlage mit Halogenscheinwerfern wird in diesen Tagen auf LED-Lampen umgerüstet. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 27.000 Euro. Der Zuschuss des Landes Rheinland-Pfalz wird auf 9300 Euro beziffert. Der Fußball-Förderverein der TSG wird sich mit stolzen 10.000 Euro an der Maßnahme beteiligen, bestätigt Lothar Wandel, der Vorsitzende des Fördervereins. „Die neue Beleuchtung dient allen unseren Fußballern, um auch abends oder bei frühem Einbruch der Dunkelheit trainieren zu können. Davon profitieren alle – von den Bambini bis zur AH. Deshalb haben wir uns entschlossen, uns an den Kosten zu beteiligen“, betont Wandel. Ein weiteres Argument für die neue Anlage sind die künftig wesentlich geringeren Energiekosten. Das neue Flutlicht der TSG Zellertal Lothar Wandel: „Wir haben im vergangenen Jahr gut gewirtschaftet, haben 13.000 Euro auf der hohen Kante. Wir sehen unsere Aufgabe ja auch nicht darin, Geld zu horten, sondern dem Verein, unseren Fußballern, zu helfen, wenn Unterstützung gefragt ist.“ Der Fußball-Förderverein der TSG Zellertal, die in diesem Jahr ihren 125. Geburtstag feiert, den Festakt am 15. März in Einselthum begehen wird, zählt derzeit 120 Mitglieder. „Da ist noch Luft nach oben. Vielleicht denkt der ein oder andere angesichts unseres Engagements für unsere Fußballer doch mal darüber nach, Mitglied im Förderverein zu werden. Der FCK-Slogan ,Mitglied schafft Zukunft‘ trifft auch auf uns zu“, betont Wandel. „Der Förderverein hält uns am Leben“ „Der Förderverein hat uns Fußballer seit seiner Gründung mit mehr als 80.000 Euro unterstützt. Das ist das, was uns am Leben hält“, sagt Jörg Schwarz. Der Fußball-Abteilungsleiter betont aber auch, dass das Geld nicht genutzt werde, um Spieler zu holen oder zu bezahlen, sondern ausschließlich für die Verbesserung der Infrastruktur und dergleichen genutzt werde. So verweist Schwarz auch auf die Unterstützung des Fördervereins beim Kauf des neuen Ballfangzauns oder des neuen Rasenmähers. Auch an den Kosten für Schiedsrichter beteiligt sich der Förderverein. „Das Engagements des Fördervereins ist existenziell für uns“, erklärt der Abteilungsleiter. Wie dankbar die aktiven Fußballer sind, die mit hoher Identifikation mit der TSG ihren Sport ausüben, zeigt die von den Spielern in Eigenleistung renovierte und herausgeputzte Heimkabine.

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Another year in the books ✔️

Ein ganz großes Dankeschön an alle, die es 2024 mit unsrer TSG gehalten haben! Ohne Euch Unterstützer, Sponsoren, Freunde, Familien, Spieler, Trainer und noch viele mehr, wäre das alles nicht möglich (aber das wisst ihr ja)! ❤️‍🔥 „Das alles“ ist wieder ein Jahr voller Entwicklungen, an die man in einer ruhigen Minute unter dem Weihnachtsbaum gerne zurückdenkt. Die Erste hat sich in Rekordzeit in der neuen Spielklasse etabliert und schielt auch im für einen Aufsteiger viel zitierten doch so schwierigen zweiten Jahr eher nach oben denn nach unten. Auch die Zweite konnte das Jahr mit der Tabellenspitze im Blick abschließen und durchläuft seit geraumer Zeit einen Wandel, der ihr zurecht viele Komplimente einbringt. Freuen können wir Aktivenmannschaften uns sicherlich auf die Spieler, die in den nächsten Jahren aus der Jugend zu uns stoßen werden. Da kommt richtig was nach, was an der hervorragenden Jugendarbeit liegt, für die unsere TSG steht! Danke für ein 2024 voller Highlights auf und neben dem Platz! 🤩 Wir wünschen Euch im Kreise Eurer Liebsten schöne Feiertage, einen guten Start ins neue Jahr und hoffen, ihr haltet uns auch 2025 die Treue! 🥂🍀 Frohe Weihnachten, Eure Aktiven der TSG 🎅🏼🎄 💙🤍❤️

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Fußball kann so grausam sein😫😥

Die Erste verliert in einem verrückten Spiel mit 2:3 (0:1) gegen den TuS Göllheim. Im ersten Durchgang machte man es den hochgehandelten Gästen schwer, stelle die Räume gut zu und verteidigte bissig. Gleichzeitig setzte man selbst Nadelstiche und hatte drei, vier einhundertprozentige Chancen, die man leider ausließ. In die Pause ging es dann, trotz deutlichem Chancenplus, zu allem Überfluss auch noch mit einem 0:1-Rückstand. Göllheim nutzte nach einem Standard seine einzige Gelegenheit. Die zweite Hälfte gestaltete sich zunächst offen und der Tabellenführer erzielte im Stile einer Spitzenmannschaft mit seiner zweiten Chance das zweite Tor. Doch spätestens ab diesem Zeitpunkt übernahm unsere Elf vollständig das Heft des Handelns und spielte mit viel Energie auf den Anschlusstreffer. Dieser fiel gut zehn Minuten vor Spielschluss per Elfmeter. Der sehr gut aufgelegte Gästetorhüter und zwei ausbleibende Pfiffe bei weiteren, klaren Situationen im Göllheimer Strafraum verhinderten das vollständige Kippen der Partie. Doch die Mühen und das aufopferungsvolle Anrennen schienen sich zu lohnen, konnte man doch in der 96. Minute den viel umjubelten 2:2-Ausgleichstreffer erzielen. Die letzte Aktion des Spiels sollte dann allerdings die abermalige Wende bringen. Göllheim brachte sich in der 98. Minute per direktem Freistoß auf die Siegerstraße und unsere Mannschaft um mindestens einen verdienten Punkt. Trotz der äußerst brutalen und ärgerlichen Niederlage eine starke Leistung, auf der man in den kommenden Wochen aufbauen kann! Tore: Sprenger (81. Foulelfmeter) und Grünewald (96.) #haschem #lebenselixier 🔵⚪️🔴

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Beide Mannschaften legen starke Saisonstarts hin‼️🦾

Die Erste ist nach vier Spieltagen in der A-Klasse noch ungeschlagen und steht mit 10 Punkten aktuell auf Platz zwei der Tabelle. Beim Pokalspiel in Imsbach erwischte man allerdings einen gebrauchten Tag und schied aus. Die bisherigen Spiele in der Übersicht: TSG – SG Otterberg/Otterbach 2:2 (2:1) Tore: Sprenger (7.) und L. Schmeiser (42.) (Pokal) SV Imsbach – TSG 2:0 (1:0) VfR KL II – TSG 1:3 (0:0) Tore: N. Magsamen (65.) und Ochßner (66., 85.) FC Eiche Sippersfeld – TSG 1:4 (1:3) Tore: Ochßner (14., 34.), N. Magsamen (44.) und L. Schmeiser (65.)   Gänzlich ohne Punktverlust ist bisher die Zweite, die ihre beiden Partien in der C-Klasse für sich entscheiden konnte. Lediglich in der zweiten Pokalrunde hatte man gegen den starken SV Alsenborn II das Nachsehen. Die bisherigen Begegnungen: (Pokal) TSG II – SV Alsenborn II 0:4 (0:2) TuS Finkenbach II – TSG II 1:2 (0:2) Tore: L. Angst (12.) und Schreiner (20.) TSG II – SSV Dreisen 8:2 (4:1) Tore: Ouellet (10., 26., 35.), Buongiovanni (21.), A. Brandt (60., 65.), Braniste (83.) und Schreiner (86.) #haschem #lebenselixier 🔵⚪️🔴

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Wahl zum Sportler des Jahres

𝗠𝗔𝗖𝗛𝗧 𝗗𝗜𝗘 𝗧𝗦𝗚 𝗭𝗨𝗥 𝗠𝗔𝗡𝗡𝗦𝗖𝗛𝗔𝗙𝗧 𝗗𝗘𝗦 𝗝𝗔𝗛𝗥𝗘𝗦‼️🤩😍 Dieser saugeile Haufen kann ab sofort bei der @die_rheinpfalz-Wahl der Sportler des Jahres 2023 im Donnersbergkreis in der Kategorie „Mannschaften“ gewählt werden! Also nix wie ran an die Abstimmung, macht Euer Kreuz bei der TSG und teilt den Link 🗳️ Lasst uns gemeinsam den nächsten Titel ins Zellertal holen❗️#HejaTSG Abstimmung – Sportler des Jahres #haschem #lebenselixier 🔵⚪️🔴  

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– Schnuppertraining –

Die Fußballabteilung der TSG Zellertal bietet auf dem Sportplatz an der Zellertalschule in Harxheim ein Schnuppertraining für fußballbegeisterte Mädchen und Jungen ab Jahrgang 2016 und jünger an. Auch für alle weiteren interressierten Fußballer, in allen Altersklassen bietet die TSG Zellertal die Möglichkeit an, aktiven Fußball zu spielen. Nähere Infos bei Jugendleiter Guido Sprenger Tel: 06355-989483 / 0160-98469820

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